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Der Sound des D.W.Fearn VT-7 Röhrenkompressors ist sowohl offen und seidig in den Höhen als auch sehr fett im Bassbereich.
Der D.W.Fearn VT-7 kann als Dual Mono Kompressor betrieben werden, oder beide Kanäle können für Stereoanwendungen miteinander verkoppelt werden. Die dritte Position des Link-Schalters fügt ein Hochpassfilter (HPF) in die Sidechain ein, um die Empfindlichkeitsreduzierung des VT-7 auf niedrige Frequenzen zu reduzieren. Dies ist eine sanfte Abnahme, mit einer Grenzfrequenz bei 100 Hz. Damit wird verhindert, dass stark niederfrequentes Audio den Audiopegel moduliert und ermöglicht somit einem basslastigen Mix eine bessere Frequenzbalance.
Die VU-Meter können zwischen dem Anzeigen der Verstärkungsreduzierung oder des Ausgangspegels umgeschaltet werden. Der D.W.Fearn VT-7 hat einen hochtransparenten Klang, kann jedoch bei Bedarf aggressiver eingesetzt werden. Die Artefakte der Kompression sind wesentlich geringer als bei den meisten anderen Kompressoren.
Der D.W.Fearn VT-7 eignet sich sowohl für das Tracking als auch als Buskompressor. Sogar Jazz- und Klassik-Tracks können durch den D.W.Fearn VT-7 gesendet werden, um eine leichte Gain-Kontrolle zu erzielen, ohne dass dies einen offensichtlichen Effekt hat, abgesehen von einer signifikanten Verbesserung des Gesamtklangs des Mix.
Parameter (für jeden Kanal):
- Threshold
- Gain
- Attack
- Release
- Harder/Softer (Steuert die Charakteristik des Knees)
- Separate/Link/Link HPF
Frequenzgang: 20 Hz - 20 kHz +/- 0,5 dB, -3dB bei 5Hz und 65kHz
THD: weniger als 0,07%
Signal to Noise Radio: besser als 80dB
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Meinungen
Ralf C. Mayer | Engineer für die Fantastischen 4 / Xavier Naidoo / Pur / Mary J. Blidge / Massive Töne / Affrob / Benztown / Duran Duran / Fischmob / Bürger Lars Dietrich / Tiefschwarz / Electrostar etc. pp:
Ich konnte den D.W.Fearn VT-7 bei der Abmischung von 9 Titeln der neuen Xavier Naidoo CD "Telegramm für X" ausgiebig testen und kann mir den Fearn nicht mehr aus meinem Studio wegdenken.. . Obwohl mein Studio sehr gut mit Kompressoren ähnlicher Bauart bestückt ist. Ich liebe ihn auf Vocals, Bass und Drums !
Bei Xavier hatte ich den Fearn erst auf den Main Vocals. Er meisterte die Dynamic des erstklassigen Xaviers ohne ihn auch nur 1% im Ausdruck zu hemmen. Der Fearn verlieh Xavier einen Touch von Röhrensound mit feinen Obertönen die nie aufdringlich oder hart wirkten. Im Laufe der Produktion kam der Fearn noch beim Bass und bei den Drums zum Einsatz, ich meinte die Finger des Bassisten in meinen Ohren zu spüren. Den Drums verhalf der Fearn zu Punch und Räumlichkeit ohne Bässe zu beschneiden.
Er lässt sich leicht und intuitiv bedienen und ist durchaus auch in Extremeinstellungen zum crushen von Loops geignet. Der Übergang von moderater zu Effekt-Kompression benötigt kein Fingerspitzengefühl, sondern ist fast stufenlos regelbar.
Ein Kompressor über den ich mich jeden Morgen im Studio wieder erneut freue.
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My eyes were glued to the GR meters, in awe of the adept performance of the compressor. The best proof was in the recordings, which were pleasingly limited dynamically, yet still sparkled with life, impact and richness.- Stephen Murphy in Pro Audio Review (August 2005 issue)
we tried comps by manley, thermionic culture, fairman, retro 176, millennia, inward connections, adl, chiswick reach, neve portico and more. Some of these are my favourite compressors in a studio environment but when put on the mix bus they were all pretty much left wanting. Then we tried the VT-7. I was just thrilled to hear the exact effect I was after. With the needles barely moving, the sound immediately became gently warmer, wider, utterly engaging yet subtle and discrete. I couldn't recommend it highly enough. I wish it wasn't so good on the mix bus as I'm sure it would excel in other areas too, I just can't unplug the thing from its current home as it's so special. I very rarely put my name to any gear in public as it can look queasy for both parties, but this compressor is just too good to go unheard.- Matthew Herbert, UK